Sonntag, 24. Juni 2018
Es hat geschüttet. Ich wollte meine teuren Schuhe anziehen, in denen ich übrigens hervorragend aussehe. Wäre ich nicht hingegangen, hätte ich Marie und Jess nicht wieder gesehen.. und sie auf den Ball angeschrieben hätte ich auch nicht.
Ich war gezwungen, über das ein oder andere nachzudenken. Jemand sagte in einem weniger sehenswerten Film, es wäre falsch etwas bestimmtes zu tun. Daraufhin sagte jemand anders, dass es nichts falsches gibt. Es gibt nur die Dinge die man tut, und die man nicht tut.
Und dann war noch dieses Gedankenexperiment aus dem Film Philosophers. Ein Zug, der dabei ist 5 Menschen zu töten und die Möglichkeit, die Schiene zu wechseln und nur einen tötet. Was macht man und was sagt das über einen aus?

Ich kann nicht vernünftig arbeiten. Im ganzen fühlt es sich zwar so an als wäre das schon mein ganzes Leben so, aber gerade ist es ungünstig und macht sich viel zu bemerkbar. Kurz gefiel mir der Gedanke, vielleicht ADS zu haben, damit mir das Leben ein bisschen leichter fallen würde, weil es nicht zwingend an 'mir' läge. Ich hab Myko zu ende gelesen. Es ist okay. Da ich mich auch mit Grafikdesign beschäftigt habe und abstrakte, fast unordentliche Kunst mag, fällt vor allem der Aufbau des Buches positiv auf. Der Inhalt - okay. Es ist nicht schlecht aber sehr loben will ich es auch nicht. Jedenfalls habe ich mich nicht gelangweilt. Ich hab so lange nicht mehr gelesen. So lange nicht gemalt, war nicht im Wasser. Ich bin ziemlich sicher, dass es die negativen Einflüsse um mich herum sind, oder einfach die fehlenden guten. Jahre habe ich verschwendet und mich nicht dem gewidmet, was ich am meisten mag.
Schicksal, hm? Ich hab das Gefühl, ich glaube mittlerweile an gar nichts mehr. Nimm mir meine Gedanken, ich will sie nicht mehr.
Es gibt da einen Film. Eiskalte Engel. Ich scheine eine unausweichliche Vorliebe für extrovertierte, kaputte, manipulative Menschen zu haben, und ich hasse, dass es nur so wenige davon gibt. Na gut, ich sollte niemandem wünschen so zu sein. Ich wüsste aber zu gerne mehr von ihnen. Sebastian, mein Liebling aller Figuren auf Erden. Zu Beginn, muss ich sagen. Leider kann es nicht mein Lieblingsfilm sein, solange passiert, was passiert.

Ich habe mich in Barney wiedergefunden. Erinnere ich mich richtig, dass seine 'Verwandlung' was mit seiner ersten Freundin Shannon zutun hatte? Gerade verstehe ich das so gut. Alles ist besser als sich die Schmerzen vor Augen zu halten. Was mich betrifft, noch viel dümmer ist, weil,.. meine Geschichte nicht die gleiche ist. Es ist so und ich hasse es. Ich scheine unvernünftig und total realitätsfern zu sein. Es ist wie ein Fluch. Aber hey.. vielleicht geht es doch bald, irgendwann vorbei. Meine pubertären Selbstmordgedanken sind schließlich auch weg, und die kamen mir auch sehr echt vor.

Ich bin gespalten. Ich weiß nicht wer oder was ich bin - ich weiß was ich sein kann, weiß aber nicht was ich sein will. Bin ich nett und empathisch, oder bin ich nicht doch lieber ein Biest? Luna hat recht. Böse sein ist einfach. Man könnte jetzt sagen, böse sein wäre falsch, aber wir wissen letztendlich immer noch nicht ob es falsch und richtig gibt. Zurzeit, bin ich temporär beides, je nachdem zu wem und mit wem. Und ich fühle(ich fühle viel zurzeit, sry) mich mit keinem von beiden wohl. Ich will einfach nicht mehr denken.

Der Ball ist in 10 Tagen. Ich hatte mich letztens etwas verkalkuliert. Was ich vor hatte anzuziehen, kam nicht in dem rot an, das ich wollte. Aber es ist eh nicht wichtig. So oder so bin ich underdressed und es ist mir egal. Es ist nicht mein Ball. Auch wenn er es in einer Parallelwelt, mit einem anderen ich, dass sich damals anders entschieden hat, ist. Sie hätte Paul nie beim Theater kennengelernt. Sie hätte die Pausen mit Celine und Jess verbracht. Sie wären sich einige viel wenigere Male über den Weg gelaufen und hätten sich in der Oberstufe kennengelernt. Vielleicht wäre sie später, zum Konzert von N. gegangen. Ich werde an einem Ort sein, wo sich die Parallelwelten meiner Entscheidungen treffen, und ich hasse es, nicht zu wissen, ob die Zeitzone in der ich bin, die richtige ist oder nicht.. abgesehen von dem wirren Stuss den ich vorher erzählt habe. Schließlich, ist das Schicksal ein mieser Verräter.

Wiederholtes Zitat: ''Ich war gezwungen, über das ein oder andere nachzudenken.'' - nur, ohne irgendeine sinnvolle Schlussfolge. Vielleicht zerstört mich etwas, was an dem Tag passieren wird komplett, wer weiß. Vielleicht höre ich dann auf die Zerstörtheit der Menschen zu bewundern und lebe diese einfach selbst aus.

https://www.youtube.com/watch?v=aoveMeN3dF8
~wer bist du denn, urzuteilen über mich..
jede kugel, die ich fange, gibt mir recht~

Meine Lippen sind noch blau
Kristalle auf der Haut
Doch langsam tau' ich auf
Ich fühle mich wie neu
Was haben wir für ein Jahr?
Wie lang' hab' ich geträumt
Und was hab' ich versäumt?
Anscheinend nicht so viel
Nicht allzu viel passiert
Ich hab' so das Gefühl
Zwei Jahre haben nicht genügt
Vielleicht bin ich zu früh

Denn für die Lieder, die ich schreib'
Leb' ich in der falschen Zeit
Doch vielleicht ist es bald soweit
Frier mich bitte wieder ein
Und wenn ihr irgendwann begreift
Ist mein Körper schon vereist
Doch vielleicht ist es bald soweit
Frier mich bitte wieder ein

Neuer Timer – neues Glück
Dreh' den Zeiger noch ein Stück
Neuer Timer – neues Glück

Ich bin wieder wach
Und ihr habt wieder nichts gemacht, war doch eigentlich klar
Was hab' ich mir gedacht?
Immer das gleiche Spiel
Wird nicht nochmal passieren
Denn diesmal bleib' ich hier
Und schreib' wieder Songs
Für die Saison, die niemals kommt
Doch es ist sicher nicht umsonst

Für die Lieder, die ich schreib'
Leb' ich in der falschen Zeit
Doch vielleicht ist es bald soweit
Frier mich bitte wieder ein
Und wenn ihr irgendwann begreift
Ist mein Körper schon vereist
Doch vielleicht ist es bald soweit
Frier mich bitte wieder ein

Vielleicht geht es nicht gut, doch ich probier' mal
Vielleicht wird es so gut, wie es noch nie war
Vielleicht wird es so gut, wie es noch nie war
Und vielleicht ist es nicht mehr weit
Vielleicht ist es nicht mehr weit

Neuer Timer – neues Glück
Dreh' den Zeiger noch ein Stück
Neuer Timer – neues Glück
Dreh' den Zeiger noch ein Stück
Neuer Timer – neues Glück
Dreh' den Zeiger noch ein Stück
Neuer Timer – neues Glück
Dreh' den Zeiger

- Mauli



Donnerstag, 7. Juni 2018
bordeauxrot
https://www.youtube.com/watch?v=BtvJaNeELic

Die Feier war okay. Es war interessant und teilweise unerwartet, bestimmte Leute wieder zu sehen.
Ich fragte Martin, wie er zu dem Club fahren würde. Er schrieb, er würde sich mit Nagorski dort und dort treffen und dann irgendwo lang mit der Tram. Mein eigentliches Vorhaben, eventuell mit ihm zu fahren hat sich also erledigt. Nagorski will und wollte ich nicht sehen. Hätte ich länger Bedenkzeit gehabt, hätte ich Felix Geschenk zu Hermes gebracht und gesagt ich wäre krank, einfach um ihn nicht zu sehen. Ich hatte mit Felix auf Netflix die erste Paar Folgen Dexter angefangen, und er fands toll. Noch vor Beginn der 5 Folge, war die Serie komplett raus. Nach zeitlich begrenzter Aufregung, war das Thema auch schon vergessen. Also suchte ich bei Ebay Kleinanzeigen nach allen DVDs von Dexter und fand ein gutes Angebot. (er freute sich sehr)
Nach dem schwülem tagelang anhaltendem Wetter, hatte es an dem Abend geschüttet und gewittert. Wenn.. ich mehr Bedenkzeit gehabt hätte.
Es war zum Teil echt blöd, zu befürchten, er würde jeden Moment die Tür hereinkommen, als ich mit Luis redete. Ich schaute mich nach ihm um, nur um dann hoffentlich so weit wie möglich von dort verschwinden zu können. Wir wollten zum Kiosk und etwas trinken. Beim raus gehen, sagte mir Marie, er wäre da. Groß, schlank und blond wie er ist, stand er in einem kleinen Haufen Menschen. Ich lief schnell vorbei und vermied jeden Augenkontakt. Martin rief meinen Namen und ich lief weiter. Er kam verwirrt hinterher, wusste aber genau was los war. ''Ich will kurz noch mit Nagorski reden'' sagte Luis zu mir. Absurd, aber.. whatever. Ich weiß noch wie Nagorski auf Luis schlecht eingeredet hatte, mitten im Chemieunterricht, bis er anfing zu weinen. Er war neu in der Klasse, gehörte noch nicht wirklich dazu, war übergewichtig und hatte zu wenig Selbstbewusstsein. Wenn Nagorski also etwas an ihm auszusetzen hatte, egal wie dämlich es war, fand er genug Schwachstellen und diese hat er ausgenutzt. Er kann sich nicht wirklich entschuldigen. Vielleicht will er diese Art von Schwäche bei sich selbst gar nicht erst hervorheben. Ein ''Alles wieder gut?'' nachdem lange Gras drüber gewachsen war, das würde er am ehesten schaffen. Davon hatte ich glaube schon geschrieben, von der Abschlussfeier, auf der ich von ihm sogar mehr als ein 'Alles wieder gut' bekam, sondern etwas mehr als ''Du weißt, dass das alles nur Fassade ist''. Mag sein, dass er sich mir gebrechlicher als je zuvor gezeigt hat, nur.. weiß ich nicht einmal, was mir je reichen würde. Er hat Menschen weh getan, sie bloßgestellt und ihnen das Leben schwer gemacht. Wie man es vielleicht von mir kennt, merke ich mir so etwas deutlicher, als jeden nun wertlosen Moment, als wir Freunde waren und Spaß hatten. All diesen Leuten ist es nun egal. ~so ist er nun mal~. 'Gras ist schließlich drüber gewachsen'. Und um ehrlich zu sein, kam mir auch der Gedanke dort hinzukommen und die Vergangenheit zu vergessen. Nur ganz kurz.

Einen größeren Teil der Zeit, schaffte ich es, immer genügend Meter Abstand zu halten. Als ich mit Marie raus ging, weil uns sehr warm wurde, lief er an uns rechts vorbei. Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken, in der Nähe meiner Schulter. Ich wusste wessen Hand es ist, drehte mich nicht um und lief weiter. Einen Wimpernschlag später, hielt mich seine Hand an meiner Hüfte und behinderte mich beim laufen. Es viel mir nicht im Traum ein, mich umzudrehen oder sonstige Aufmerksamkeit zu schenken. Ich fuhr zwischen mir und der Hand, griff einen leichten Moment nach ihr, riss sie los und ging weiter, als wäre er ein Niemand. Ein Fremder. Ein Geist. Ich frage mich, ob ihn das mehr gedemütigt hat, als ich es mir vorstellen kann. So böse wie es auch klingt, freut mich der Gedanke.

Ist es schwach von mir, ihm nicht zu verzeihen? Oder egoistisch? Man kennt die Gründe der Menschen, die ein solches Verhalten haben. Wären ihnen keine so schlimmen Dinge angetan worden, und wären sie mit sich selbst im reinen, wären sie nicht so. Nicht so bemitleidenswert. Mir ist bewusst, mir geht es seelisch also besser als ihm - ist es egoistisch von mir, ihn leiden zu lassen?

Einerseits bewundere ich ihn.. andererseitens(wort?).. nicht. Er erinnert mich immer an Alev, von Spieltrieb, nur leider viel dümmer. Oder kaputter. So viel wie ich für ihn empfinde, ungesagt was es ist, könnte man es mit Paul vergleichen, nur kann ich mit dem einen besser umgehen und darüber stehen. Ich dachte vielleicht, wenn ich mit Nagorski abschließen könnte, könnte ich das auch mit Paul. Aber ich glaube jetzt, mein Gedankengang wollte mir da etwas leichter(/vor-) machen. Mit Nagorski gibt es gar nichts abzuschließen. Was ich zu Zeiten zu ihm sagen wollte, habe ich gesagt. Mir liegt nichts weiter im Magen. Wenn ich ihn nicht sehe und voraussichtlich nicht sehen werde, ist er kein Thema. Paul schon.
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Ich habe eine Woche, gezielt keine Musik gehört. Es fiel nicht schwer. Mir kamen oft mal Melodien https://www.youtube.com/watch?v=GFJmfGzGJqM >>And if I'm takin' this the wrong way
I hope you know that you can tell me whatever you're thinkin'<< in den Kopf, die ich auch gern laut detailliert gehört hätte, aber es tat ganz gut, nicht gleich in Traumwelten einzutauchen, sondern sich auf etwas zu konzentrieren, was man zutun hat. Wenn ich unterwegs bin, werde ich das glaube ich erstmal weiter so machen. Auf der Party waren Celine und Jessie, die mit Paul gerade ihr Abitur beendet haben. ''Kommt zu meinem Abiball'', rief sie auf ihrem Fahrrad zu uns, als wir auf dem Weg nachhause waren. Würde es mir emotional besser gehen, müsste ich das wahrscheinlich nicht. Aber warum nicht. Ich weiß nicht mal was ich dort will. Ihn sehen, mit ihm abschließe, oder ist es doch eine neue Chance? Ach ja, ich habe gestern Niklas gesehen. Er ist allein an mir vorbei, als ich einkaufen gehen wollte und ungestylter nicht hätte aussehen können. Es war ein schmaler Weg, auf dem nur wir beide dabei waren aneinander vorbei zu laufen. Kein Abbiegen oder Umdrehen möglich. Es war fast schon okay, abgesehen davon nicht gut auszusehen. Vor wenigen Wochen ist auch die ganze Band an mir vorbei.. ich schaute in eine kleine Gruppe, in schwarz gekleideter Jungs mit Sonnenbrillen, fand jemanden hübsch, und fand dann ein Bandmitglied.. und dann auch den Rest, für eine kurze Sekunde. Darüber sollte ich nicht nachdenken, aber.. ob er Paul davon erzählt?

Ich werde auf der Abschlussfeier, wie mal geträumt, ein bordeauxrotes Oberteil tragen, schwarze skinny Jeans und schwarze Stiefeletten. Es wird nie so, wie ich es mir vorstelle, wir wissen - ich bin verflucht. Seit ich weiß dass ich hingehen werde, kommen wieder neue Bilder und Momente auf, die wir miteinander haben könnten. Ich bin ein Wrack, ich weiß.
Sie findet in drei Wochen statt.. Ich weiß nicht was mich erwartet, aber ich freue mich irgendwie, zu wissen, ich werde ihn wieder sehen. Und Angst macht mir, dass es auch das letzte Mal sein könnte.

https://www.youtube.com/watch?v=GKVsfP0QGKs



Donnerstag, 31. Mai 2018
MYKO
Früher war es für mich ein Grund, es anzumerken, wenn ich ein paar Tage nichts geschrieben habe. Oder so ähnlich, ich weiß es schon gar nicht mehr. Habe ich einfach nicht mehr so viel zu erzählen? Man könnte meinen ja, so langweilig wie mein jetziges Leben als Jugendliche ist. Aber hab ich nicht auch über total absurde Dinge geschrieben?
Ich habe mir vor 2 Tagen gesagt, dass es vielleicht besser wäre, wenn ich für unbestimmte Zeit besser keine Musik höre. nicht zuhause, nicht im Bus, einfach nicht. Egal was und wo, irgendwie ist es eine Liebesgeschichte oder Kummer. Ich nehme also jetzt überall ein Buch mit hin. Ich habe Luna Darkos MYKO angefangen, es ist wie erwartet, ähnlich wie sie, cool. Ich markiere mir immer gern Stellen, die ich mir beim durchblättern gern nochmal durch den Kopf gehen lasse. Sie sind entweder inspirierend, zu wahr um wahr zu sein, oder tun einfach nur weh.

>>Ich genieße seine Anwesenheit, mag es, ihm zuzuhören, wenn er an seiner Musik arbeitet oder nachdenkt<<
S. 7

Ich wünschte ich würde mich nicht immer so komisch unwohl fühlen, immer wenn ich weiß, dass Tom Ardy ist, und ich sie vielleicht für ihn und T beneide.
Danach.. will ich Margos Spuren lesen. Ist es nicht abartig absurd, wie lange es schon her ist? wirklich. Als würde ich emotional in einer Zeitschleife feststecken.
Ich muss morgen zu einer Geburtstagsfeier, in einen Club. Ich habe keine lust auf Menschen aus meiner Vergangenheit. Menschen, die mich als wer ich wirklich bin, nie kennengelernt haben, einfach weil ich nie die Möglichkeit hatte, mich selbst vollkommen auszustrahlen. Menschen mögen mich. Ich bin nett, zuvorkommend, manchmal sogar lustig, ich bin sehr empathisch, ich merke mir Dinge,.. (also, überwiegend, manchmal?)
andererseits bin ich unvollkommen, temporär frustriert, reizbar, unglücklich, müde..
Aber irgendwie fühlt es sich aus so an, als wäre dieses Positiv sein, nur so ausgeprägt, weil ich es nicht ertragen kann, angepöbelt oder angeschrien zu werden. Ist das automatisch, glücklich geratener Egoismus? Ich erinnere mich viel mehr an die Schlechten Dinge im Leben.. vor allem fällt mir das in meiner Kindheit auf. Wenn etwas gar nicht optimal war, fühlte ich mich unheimlich unwohl und verkrampfte sowohl mit Körper als auch im Kopf. Die guten Zeiten, wenn es welche gegeben hat(doch, bestimmt), sind jedenfalls nicht so intensiv. Ist Paul eine schlechte Erinnerung, die mich nicht loslassen will?

Irgendwann dachte ich, alles ist mir zu viel. Ich fühlte mich wie Elena Gilbert, als sie sich entschied, ihre Menschlichkeit abzustellen. Nur, dass Menschen diesen Schalter nicht besitzen.