Ich habe ihn gesehen. In meinen Träumen jedenfalls. In den echten, die sich nicht mehr von mir kontrollieren lassen wollen und einfach machen wonach mir nicht ist. Wir hatten sowas wie einen Workshop. Jemand hielt eine kleine Rede und wir asozialen Berliner Schüler machten uns Späße draus. Meine Mom weckte mich, als sie etwas in der Küche auf dem Holzbrett schnitt. Habe ich von diesem einen Traum erzählt(?). Es war halb luzide, vielleicht auch nicht. Ich war im Nirgendwo, irgendwo in meinem Kopf und schrie seinen Namen. Alles wurde dunkel. Es hat weh getan. Als hätte ein Teil von mir erst damit realisiert, dass er nicht da ist und es nicht wird.
Derzeit habe ich viele Gedanken, die ich nicht aufschreiben möchte, weil ich mich selbst dafür nicht mag. Ich kann nicht genießen, ich kann nicht vergessen, ich kann nicht
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